Kia Dorsten, Kia Angebote mit Lieferservice nach Dorsten

Kia – unsere Empfehlung für Dorsten

Wer in Dorsten und Umgebung unterwegs ist, freut sich über das passende Auto. Wir empfehlen für nahezu alle Lebenslagen einen Kia und stehen voll und ganz hinter den Modellen dieses Herstellers. Seit vielen Jahrzehnten verkaufen wir die Fahrzeuge und sind immer wieder begeistert. Die Langlebigkeit ist außergewöhnlich und auch bei Inspektionen oder seltenen Reparaturen in unserer KfZ-Meisterwerkstatt zeigt sich die erstklassige Qualität. Als Autohaus mit Sitz unweit von Dorsten ermöglichen wir Ihnen jederzeit gerne ein Kennenlernen. Steigen Sie in einen Kia, der schon bald ihr eigener sein könnte und staunen Sie über die vielen Möglichkeiten, die diese Autos bieten.

 

Ein Kia in Dorsten muss nicht teuer sein und stellt keinesfalls eine Belastung Ihres Geldbeutels dar. Warum das so ist? Ganz einfach, weil wir Ihnen gerne eine Finanzierung ermöglichen und entsprechend Ratenzahlung vereinbaren. Das funktioniert reibungslos und in vielen Fällen ganz ohne Anzahlung. Ebenfalls kaufen wir gerne Ihr vorhandenes Gebrauchtfahrzeug an und zahlen hierfür einen erstklassigen und fairen Preis. Zu unserem Service in Sachen Kia gehört auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Dorsten und eine Unterweisung in die vielen Funktionen und Assistenten. Zuletzt weisen wir darauf hin, dass Sie bei uns sowohl Kia Neuwagen als auch gebrauchte Fahrzeuge und Tageszulassungen erhalten.

Autos in Dorsten finden Sie bei Automobile Kroppen

In Dorsten endet das Ruhrgebiet bzw. befindet man sich bereits am südlichen Rand des Münsterlandes. Die Stadt zählt 75.000 Einwohner und ist noch fest in die Metropolregion an Rhein und Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern integriert. Auch liegt Dorsten direkt an der Lippe unweit von deren Mündung in den Rhein. Industrie ist lediglich im Süden des Ortes anzutreffen, ansonsten handelt es sich um eine bis heute von Landwirtschaft geprägte Stadt. Bereits in der Römerzeit war die Umgebung der Lippe besiedelt und in der fränkischen Epoche wurde die Gegend um Dorsten auch genutzt. Das Stadtrecht datiert auf das Jahr 1251 und zuvor tauchte Dorsten auch nicht in Urkunden auf. Regiert wurde die Stadt vom Erzbistum Köln und ökonomisch erwies sich die Zugehörigkeit zur Hanse als vorteilhaft. Charakteristisch für die Stadtgeschichte sind die vielen Schlachten und Scharmützel, die oftmals zu Zerstörungen führten und erst mit der Übernahme durch Preußen im Jahr 1816 endeten. Dorsten wurde zur Bergbaustadt und ist seit 1931 vor allem durch die verkehrsgünstige Lage am Weser-Datteln-Kanal, einer der höchst frequentierten Wasserstraßen in Deutschland, geprägt. An Sehenswürdigkeiten sind die Tüshaus-Mühle, Schloss Lembeck sowie das Jüdische Museum Westfalen zu nennen.

Die Wirtschaft der Stadt Dorsten weist kaum noch Spuren der Industrialisierung geschweige denn des Bergbaus auf. Es handelt sich weit mehr um eine Dienstleistungsstadt mit touristischem Fokus aber auch einen Logistikstandort. Im industriellen Bereich schlagen Metallverarbeitung, Maschinenbau und Textilbranche zu Buche und Verkehrsverbindungen werden via Schiene, Bundesstraße oder die Autobahnen A31 und A52 realisiert.

Für Ihren nächsten Autokauf in Dorsten empfehlen wir uns ausdrücklich als Ihr Autopartner. Der Grund liegt in der großen Erfahrung, die Automobile Kroppen einbringt. Seit mehr als 40 Jahren sind wir nun schon der Region vertreten und verfügen über entsprechende Kompetenz. Ebenfalls sind wir ein Familienbetrieb und schreiben den vertrauensvollen Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden groß.

Die wenigsten Menschen hierzulande kennen die Geschichte des Autobauers Kia. Dieser war in Korea lange Zeit die Nummer eins und gilt bis heute als Pionier der dortigen Autoindustrie. Daran hat auch die Übernahme durch Hyundai nichts geändert, denn seither werden die Fahrzeuge mit vereintem Know-how konstruiert. Bereits die Namensgebung bei Kia verrät die Besonderheit. Der Name meint soviel wie einen „Aufstieg“ oder „aufstrebend“ und dies passt perfekt zur Historie. Was als herausragender Lizenzbauer begann, ist mittlerweile Teil eines der fünf weltweit größten Autokonzerne und die einzelnen Modelle von Kia sind vor allem in Europa aber auch in den USA gefragt.

Die Geschichte von Kia

Zugegeben: die volle Bezeichnung „Kyongseong Precision Industry“ hätte sich nicht so recht als Automarke geeignet. Dabei markiert dieses Unternehmen den Startpunkt der Erfolgsgeschichte. Wir schreiben das Jahr 1944 und seit 1952 stand das für westliche Ohren eingängigere „Kia Industry Company“ in den Annalen. Die ersten Jahre und Jahrzehnte hatte Kia noch nicht mit Autos zu tun sondern bediente den Markt für Fahrräder, Mofas bis hin zu Motorrädern der unteren Hubraumklassen. Abnehmer kamen aus dem Heimatland Korea, doch strebte Kia bald nach internationalen Weihen.

Mit dem Kia Titan wurde der Schritt in Richtung Autobauer vollzogen. Das Know-how stammt zum Teil vom japanischen Mitbewerber Mazda und wenn man so will, handelte es sich um eine Art Badge-Engineering. Der Kleinlaster mit Allradantrieb wurde zu einem Klassiker und sorgte dafür, dass Kia 1973 erfolgreich an der Börse platziert wurde. In Korea ist die Marke für den ersten eigenentwickelten Benzinmotor und Dieselmotor des Landes bekannt und erhielt aufgrund der herausragenden Qualität bald auch Aufträge von Peugeot und Fiat, die die Produktionskapazitäten in Korea nutzten.

Seit den 1990er Jahren exportiert Kia auch eigene Fahrzeuge und vor allem der Kia Pride war ein Volltreffer. Auch hier handelte es sich um eine Kooperation mit Mazda sowie Ford und der Erfolg spiegelte sich in mehr als zwei Millionen Verkäufen wider. 1992 die USA, 1993 Deutschland und 1998 die Fusion mit Hyundai stehen als weitere „Milestones“ in der Firmengeschichte. Als regelrechter Glücksgriff erwies sich auch die Verpflichtung von Peter Schreyer als Designchef. Schreyer wurde Designchef und erfand die Tigernase, die bis heute kennzeichnend für die Modelle ist.

Kia und der Motorsport

Wie die meisten anderen asiatischen Automobilhersteller, verzichtete auch Kia in den ersten Jahren gänzlich auf ein Engagement im Motorsport. Die Kehrtwende erfolgte erst 2015 und zwar im Bereich der Tourenwagen. Die Serie TCR sorgte für die herausragende Performance des Kia Ceed und bald wurde auch bei Rallyes mitgefahren. Gründe für das Mitfahren im Rennsport liegen sicher auch in der Vermarktung der eigenen Sportwagen, unter denen insbesondere der Kia Stinger hervorzuheben ist.

Kia als erfindungsreicher Hersteller

In früheren Jahren stand Kia vor allem für besonders günstige Modelle, die dennoch qualitativ keine Wünsche übrige ließen. Die Innovationskraft zeigte sich insbesondere in der Optimierung der Produktionsprozesse und damit einhergehend günstiger und schlanker Bauweisen. Auch führte Kia überaus lange Garantiezeiten in die Autowelt ein und verblüffte damit sowohl die Mitbewerber als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer. Langlebige Modelle von Kia sind bis heute zu haben und dieses Prinzip spiegelt sich mittlerweile auch in der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wider. Dank einer „Green Car Roadmap“ fahren mehr und mehr Hybridfahrzeuge und Elektroautos vor und längst hat auch Kia das Ende der Ära der Benziner und Diesel eingeläutet.

Kia, aktuell

Die Bandbreite der Modelle bei Kia ist beeindruckend und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Kleinwagen oder rein praktische Modelle. Fest steht allerdings auch, dass mit dem Picanto und dem Rio zwei kleine Modelle im Fokus stehen und auch der Topseller Kia Ceed in der Kompaktklasse besonders citytauglich ist. Dazwischen rangiert der Kia Stonic mit einer Extraportion an Platz.

Wer einen Kia als SUV fahren möchte, entscheidet sich für den Xceed oder auch den Sportage bzw. den Sorento. Auch zu nennen ist der ProCeed und der Ceed Sportswagon, der ein Kombi mit enormem Platzangebot darstellt. Die Besonderheit besteht darin, dass nahezu jedes Modell auch als Hybrid oder Plug-In-Hybrid im Schaufenster steht. Ausnahmen stellen hier nur die Kleinwagen und der kompromisslose Sportwagen Stinger dar. Abgerundet wird das Sortiment der Koreaner durch den e-Soul und den EV6 und damit zwei reine Elektroautos.