Abarth Dortmund, Abarth Gebrauchtwagen Angebote mit Lieferservice nach Dortmund

Abarth Gebrauchtwagen – so funktioniert clevere Mobilität in Dortmund

Wenn ein Autokauf für Dortmund einfach nur praktisch und günstig sein soll, empfehlen wir einen Abarth Gebrauchtwagen. Skeptiker können wir an dieser Stelle sogleich beruhigen, denn unser Unternehmen existiert seit vielen Jahrzehnten in der Region Dortmund und genießt eine erstklassige Reputation. Was in einem Parkhaus in Recklinghausen Anfang der 1980er Jahre seinen Anfang nahm, ist mittlerweile ein großes familiengeführtes Autohaus. Möglich war dieser Erfolg auch aufgrund unserer Verankerung rund um Dortmund und dem vertrauensvollen Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden. Wer einen Abarth Gebrauchtwagen erwirbt, darf sich auf ein Modell in erstklassigem Zustand freuen. Da sind wir kompromisslos.

 

Für einen Abarth Gebrauchtwagen in Dortmund spricht natürlich erst einmal der Preis. Im direkten Vergleich mit neuen Fahrzeugen muss teilweise gerade einmal die Hälfte ausgegeben werden, wenn nicht noch weniger. Natürlich richten sich die Konditionen nach Baujahr und Ausstattung, doch achten wir darauf, dass Sie stets in einem tadellosen Fahrzeug in Dortmund unterwegs sind. In unserer Kfz-Werkstatt führen wir gründliche Checks durch und widmen uns auch den Verschleißteilen. Auch unter der Motorhaube sind unsere Abarth Gebrauchtwagen in Topzustand und punkten mit höchster Effizienz, die diesem Hersteller ohnehin zu eigen ist. Zuletzt ermöglichen wir gerne auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Dortmund und unterbreiten Ihnen gerne auch clevere Finanzierungsangebote.

Automobile Kroppen – wenn es in Dortmund ums Auto geht

Dortmund ist die größte Stadt des Ruhrgebiets und misst mehr als 600.000 Einwohner. Die Stadt bettet sich in die Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern ein und ist zudem die Nummer zwei innerhalb von NRW. Wie bei den meisten Orten der Region hat auch hier der Bergbau und die Herstellung von Stahl ihre Spuren hinterlassen. Interessant ist jedoch, dass es sich nicht um eine Neugründung im Rahmen der Industrialisierung handelt, sondern Dortmund eine uralte Reichsstadt ist. Im Stadtwappen findet sich der Reichsadler und somit der Verweis auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Zum ersten Mal in einer schriftlichen Quelle taucht Dortmund im Jahr 882 auf und für das zwölfte Jahrhundert ist ein Reichstag belegt. Ein wichtiger Meilenstein in der Stadtgeschichte war die Verleihung der Braurechte im Jahr 1293. In der Folgezeit mauserte sich Dortmund zu einer echten Biermetropole, was bis heute der Fall ist. Charakteristisch ist in diesem Zusammenhang das bekannte Dortmunder „U“, das früher das Wahrzeichen einer Brauerei war und heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt. Napoleon wählte Dortmund als Sitz einer Präfektur und somit Hauptstadt der Ruhrdépartements und vor allem die industrielle Revolution sorgte für erheblichen Aufschwung und das Entstehen von Zechen, die heute zum Teil besichtigt werden können. Wer in der Stadt unterwegs ist, wirft zudem einen Blick auf das Deutsche Fußballmuseum mit vielen Exponaten nicht nur des örtlichen Topclubs Borussia.

Die Wirtschaft der Stadt Dortmund ist heute von der Energiebranche geprägt. Hinzu kommen eine große Versicherung und ein Maschinenbauer sowie Logistikunternehmen. Hintergrund für letztere ist sicherlich die günstige Lage mitsamt Flughafen und Fernbahnhof sowie Anschluss an die Autobahnen A1, A2, A40, A42, A44 und A45.

Wer in Dortmund nach dem passenden Auto sucht, landet schnell bei Automobile Kroppen. Der Grund liegt in unserem vielfältigen Angebot und darin, dass wir seit mehr als 40 Jahren in der Region tätig sind. Wir schreiben Kundenservice groß und freuen uns auf jede Beratung und jeden Service, den wir Ihnen bieten können. Hierzu gehören sowohl der Verkauf als auch Inspektion, Wartung, AU und HU sowie selbstverständlich Reparaturen und Umbauten. Ebenfalls möglich ist die direkte Lieferung unserer Fahrzeuge zu Ihnen nach Dortmund und ins gesamte östliche Ruhrgebiet.

Kaum ein anderer Automobilhersteller ist so eng mit dem Rennsport verflochten wie Abarth. Unter dem Logo eines Skorpions wurden in der Vergangenheit jede Menge Triumphe eingefahren und doch erweisen sich die Fahrzeuge als rundum alltagstauglich. Der Grund liegt in der technischen Basis und der langjährigen Verankerung im Fiat-Konzern. Es gab eine Zeit, in der fungierte Abarth lediglich als eine Art „Werkstuner“ und Veredler und die Eigenständigkeit der Marke datiert auch erst auf das Jahr 2007. Charakteristisch ist die Zugehörigkeit zur Stellantis-Gruppe, die seit 2021 das Dach für Fiat und viele andere italienische und andere europäische Marken bildet. Die Plattformen teilen sich die Fahrzeuge von Abarth mit dem Fiat 500 und doch entsteht aufgrund der herausragenden Ingenieurskunst etwas komplett Neues und Eigenständiges.

Die Tradition von Abarth

Die Geschichte des italienischen Autobauers Abarth beginnt keineswegs in dessen Mutterland, sondern erst einmal in Österreich. Firmengründer und Namensgeber Karl Abarth wurde 1908 in Wien geboren, siedelte jedoch bald mit seiner Familie nach Südtirol über, das seinerzeit noch nicht zu Italien gehörte. Mit dem Übergang zu Italien im Jahr 1920 wird aus Karl Abarth Carlo Abarth und der junge Mann lässt sich zum Ingenieur ausbilden. Bereits in dieser Lebenphase spielte der Rennsport eine große Rolle und Abarth nahm an diversen Motorradrennen teil. Die Kombination aus Fahrkünsten und großem Geschick im Umbau sorgte bald für Berühmtheit und so wurde 1949 Abarth als eigenes Unternehmen ins Leben gerufen.

Als Firmenlogo verwendete der im November geborene Abarth sein Sternzeichen und machte den Skorpion somit zum Wappentier einer heute weltbekannten Marke. Der Firmensitz war zunächst Bologna, bald aber Turin und als erster Meilenstein gilt heute die Übernahme der Rennwagen von Cisitalia und die Gründung einer eigenen Rennsportabteilung.

In den 1960er und 70er Jahren veredelte Abarth eine ganze Reihe an Fahrzeugen und arbeitete sowohl mit Alfa Romeo als auch mit Simca und Fiat zusammen. Darüber hinaus eraben sich Kooperationen mit dem „Who-is-Who“ der damaligen Karosseriebauer wie Ghia, Vignale, Bertone, Zagato sowie Pininfarina und Luigi Colani. Kennzeichnend für die Fahrzeuge von Abarth war die ausschließliche Verfügbarkeit von Kleinserien und das Verweigern von großen Hubraumzahlen. Wo andere Hersteller und Veredler sprichwörtlich „auf die Pauke“ hauten, präsentierten sich die Modelle von Abarth angenehm schlank und kamen schon früh mit Frontmotor sowie Hinterradantrieb und Schaltgetrieben mit vier Gängen daher.

1971 wurde Abarth von Fiat übernommen, nachdem das Unternehmen schon zuvor viel mit dem Großkonzern zusammengearbeitet hatte. Carlo Abarth zog sich bis 1978 aus dem Unternehmen zurück und es entstanden vor allem Sonderumbauten von Fiat-Modellen für den alltäglichen Gebrauch auf der Straße. Es gab auch eine Phase, in der der Name nurmehr einige wenige Ausstattungslinien bei Fiat bezeichnete und erst 2007 erlebte Abarth ein Comeback.

Das heutige Unternehmen ist vor allem dank der Wiederauflage des Fiat 500 erfolgreich. Was bis dato eine Unterabteilung von Fiat war, ist längst eine eigene Marke. Einzig und allein in den USA werden die Abarth-Modelle derzeit noch unter dem Fiat-Logo verkauft, wobei die Technik der getunten 500er natürlich ebenfalls ein Skorpionlogo verdient hätte.

Abarth im Motorsport

Wenn man so will, so ließe sich Abarth fast schon als reine Motorsportmarke bezeichnen. Fakt ist, dass die Verankerung im Rennsport tief ist und die Geschichte bekanntlich auch mit der Produktion von Seitenwagen für Motorräder begann. Seinerzeit existierte noch keine eigene Firma, die dann insbesondere in den 1960er Jahren bei der Sportwagen-WM in Erscheinung trat. Die Liste der Berühmtheiten hinter dem Steuer eines Abarth ist lang und umfasst sowohl Walter Röhrl als auch Derek Bell. 18 Siege in den Jahren 1962 bis 1967 serzen ein echtes Ausrufezeichen und allein bis zur Übernahme durch Fiat im Jahr 1971 schlugen 600 Siege bei Rennen zu Buche, darunter auf dem Nürburgring, in Sebring und natürlich auf der Vollgasstrecke im Autodromo Nazionale di Monza.

Innovationen von Abarth

Ohne die hohe Innovationskraft stünde Abarth nicht da, wo die Marke heute steht. Der Erfindungsreichtum zeigt sich weniger in Patenten als in kleinen Details, die in der Addition einen großen Unterschied ergeben. Wie sonst ließe sich erklären, dass ein Fiat 500 zu einer echten Rennsemmel wird und die Leistung mit einem waschechten Sportwagen konkurriert. Wenn man so will, so steht Abarth für Feintuning und dafür, auch noch das letzte Quäntchen an Leistung aus einem Fahrzeug herauszukitzeln.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer sich aktuell für einen Abarth interessiert, landet unweigerlich beim 595 oder dem 695 und damit zwei pfeilschnellen Ableitungen des Fiat 500. Bis ins Jahr 2020 wurde zudem der mittlerweile eingestellte Fiat 124 veredelt und erschien als sportliche Roadster ebenfalls in einer besonderen Variante.