Abarth Essen, Abarth Angebote mit Lieferservice nach Essen

Abarth – unsere Empfehlung für Essen

Wer in Essen und Umgebung unterwegs ist, freut sich über das passende Auto. Wir empfehlen für nahezu alle Lebenslagen einen Abarth und stehen voll und ganz hinter den Modellen dieses Herstellers. Seit vielen Jahrzehnten verkaufen wir die Fahrzeuge und sind immer wieder begeistert. Die Langlebigkeit ist außergewöhnlich und auch bei Inspektionen oder seltenen Reparaturen in unserer KfZ-Meisterwerkstatt zeigt sich die erstklassige Qualität. Als Autohaus mit Sitz unweit von Essen ermöglichen wir Ihnen jederzeit gerne ein Kennenlernen. Steigen Sie in einen Abarth, der schon bald ihr eigener sein könnte und staunen Sie über die vielen Möglichkeiten, die diese Autos bieten.

 

Ein Abarth in Essen muss nicht teuer sein und stellt keinesfalls eine Belastung Ihres Geldbeutels dar. Warum das so ist? Ganz einfach, weil wir Ihnen gerne eine Finanzierung ermöglichen und entsprechend Ratenzahlung vereinbaren. Das funktioniert reibungslos und in vielen Fällen ganz ohne Anzahlung. Ebenfalls kaufen wir gerne Ihr vorhandenes Gebrauchtfahrzeug an und zahlen hierfür einen erstklassigen und fairen Preis. Zu unserem Service in Sachen Abarth gehört auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Essen und eine Unterweisung in die vielen Funktionen und Assistenten. Zuletzt weisen wir darauf hin, dass Sie bei uns sowohl Abarth Neuwagen als auch gebrauchte Fahrzeuge und Tageszulassungen erhalten.

Automobile Kroppen – Autokompetenz für Essen

Rund 585.000 Menschen leben in Essen und machen die Stadt an der Ruhr zu einer echten Metropole. Mancherorts ist sogar von der Hauptstadt des Ruhrgebiets die Rede, was auch mit der zentralen Lage zu tun hat. Fakt ist, dass sich Essen innerhalb eines Ballungsraumes mit rund elf Millionen Einwohnern befindet und dort perfekt eingebunden und vernetzt ist. Die Geschichte der Stadt ist vor allem in den letzten Jahrhunderten eng mit dem Bergbau verbunden. Historiker wissen allerdings, dass Essen bereits im Jahr 1003 erstmals in Urkunden auftaucht und bereits während des Mittelalters mit allen Rechten einer Stadt versehen wurde. Der Bergbau, der so entscheidend werden sollte, wird im 14. Jahrhundert begonnen und unter Karl IV. wird Essen sogleich zur Freien Reichsstadt. Die Bedeutung der Stadt speiste sich in frühen Jahren aus der Produktion von Waffen und auch nach der Industrialisierung bleibt Essen der Schwerindustrie treu. Vor allem Unternehmer wie Friedrich Carl Krupp prägten die ökonomischen Geschicke des Ortes und bis heute ist die Villa Hügel als Unternehmerwohnsitz eine der Sehenswürdigkeiten. Wer durch Essen spaziert, wirft auch einen Blick auf die Zeche Zollverein, in der heute ein Kunstmuseum zu finden ist oder besucht das weltbekannte Museum Folkwang. 2010 war Essen gemeinsam mit dem Ruhrgebiet sogar Kulturhauptstadt Europas.

Ökonomisch ist die Schwerindustrie ebenso wie der Bergbau komplett aus Essen verschwunden. Große Arbeitgeber stammen aus dem Einzelhandel und der Energiebranche. Des Weiteren profitiert Essen als Logistikstandort von seiner Lage an den Autobahnen A40, A42, A44 und A52, der Nähe zum Flughafen Düsseldorf sowie internationalen Schienenverbindungen.

Automobile Kroppen und Essen passen einfach perfekt zueinander. Wussten Sie, dass unser Unternehmen bereits seit mehr als 40 Jahren im Ruhrgebiet existiert? Und dass wir bis heute ein Familienbetrieb geblieben sind? Gerne beraten wir Sie rundum kompetent und mit viel Zeit und Geduld und freuen uns darauf, das passende Fahrzeug für Sie zu finden. Gerne stehen wir Ihnen auch als Werkstatt zur Verfügung und übernehmen einen umfangreichen und preisgünstigen Service.

Kaum ein anderer Automobilhersteller ist so eng mit dem Rennsport verflochten wie Abarth. Unter dem Logo eines Skorpions wurden in der Vergangenheit jede Menge Triumphe eingefahren und doch erweisen sich die Fahrzeuge als rundum alltagstauglich. Der Grund liegt in der technischen Basis und der langjährigen Verankerung im Fiat-Konzern. Es gab eine Zeit, in der fungierte Abarth lediglich als eine Art „Werkstuner“ und Veredler und die Eigenständigkeit der Marke datiert auch erst auf das Jahr 2007. Charakteristisch ist die Zugehörigkeit zur Stellantis-Gruppe, die seit 2021 das Dach für Fiat und viele andere italienische und andere europäische Marken bildet. Die Plattformen teilen sich die Fahrzeuge von Abarth mit dem Fiat 500 und doch entsteht aufgrund der herausragenden Ingenieurskunst etwas komplett Neues und Eigenständiges.

Die Tradition von Abarth

Die Geschichte des italienischen Autobauers Abarth beginnt keineswegs in dessen Mutterland, sondern erst einmal in Österreich. Firmengründer und Namensgeber Karl Abarth wurde 1908 in Wien geboren, siedelte jedoch bald mit seiner Familie nach Südtirol über, das seinerzeit noch nicht zu Italien gehörte. Mit dem Übergang zu Italien im Jahr 1920 wird aus Karl Abarth Carlo Abarth und der junge Mann lässt sich zum Ingenieur ausbilden. Bereits in dieser Lebenphase spielte der Rennsport eine große Rolle und Abarth nahm an diversen Motorradrennen teil. Die Kombination aus Fahrkünsten und großem Geschick im Umbau sorgte bald für Berühmtheit und so wurde 1949 Abarth als eigenes Unternehmen ins Leben gerufen.

Als Firmenlogo verwendete der im November geborene Abarth sein Sternzeichen und machte den Skorpion somit zum Wappentier einer heute weltbekannten Marke. Der Firmensitz war zunächst Bologna, bald aber Turin und als erster Meilenstein gilt heute die Übernahme der Rennwagen von Cisitalia und die Gründung einer eigenen Rennsportabteilung.

In den 1960er und 70er Jahren veredelte Abarth eine ganze Reihe an Fahrzeugen und arbeitete sowohl mit Alfa Romeo als auch mit Simca und Fiat zusammen. Darüber hinaus eraben sich Kooperationen mit dem „Who-is-Who“ der damaligen Karosseriebauer wie Ghia, Vignale, Bertone, Zagato sowie Pininfarina und Luigi Colani. Kennzeichnend für die Fahrzeuge von Abarth war die ausschließliche Verfügbarkeit von Kleinserien und das Verweigern von großen Hubraumzahlen. Wo andere Hersteller und Veredler sprichwörtlich „auf die Pauke“ hauten, präsentierten sich die Modelle von Abarth angenehm schlank und kamen schon früh mit Frontmotor sowie Hinterradantrieb und Schaltgetrieben mit vier Gängen daher.

1971 wurde Abarth von Fiat übernommen, nachdem das Unternehmen schon zuvor viel mit dem Großkonzern zusammengearbeitet hatte. Carlo Abarth zog sich bis 1978 aus dem Unternehmen zurück und es entstanden vor allem Sonderumbauten von Fiat-Modellen für den alltäglichen Gebrauch auf der Straße. Es gab auch eine Phase, in der der Name nurmehr einige wenige Ausstattungslinien bei Fiat bezeichnete und erst 2007 erlebte Abarth ein Comeback.

Das heutige Unternehmen ist vor allem dank der Wiederauflage des Fiat 500 erfolgreich. Was bis dato eine Unterabteilung von Fiat war, ist längst eine eigene Marke. Einzig und allein in den USA werden die Abarth-Modelle derzeit noch unter dem Fiat-Logo verkauft, wobei die Technik der getunten 500er natürlich ebenfalls ein Skorpionlogo verdient hätte.

Abarth im Motorsport

Wenn man so will, so ließe sich Abarth fast schon als reine Motorsportmarke bezeichnen. Fakt ist, dass die Verankerung im Rennsport tief ist und die Geschichte bekanntlich auch mit der Produktion von Seitenwagen für Motorräder begann. Seinerzeit existierte noch keine eigene Firma, die dann insbesondere in den 1960er Jahren bei der Sportwagen-WM in Erscheinung trat. Die Liste der Berühmtheiten hinter dem Steuer eines Abarth ist lang und umfasst sowohl Walter Röhrl als auch Derek Bell. 18 Siege in den Jahren 1962 bis 1967 serzen ein echtes Ausrufezeichen und allein bis zur Übernahme durch Fiat im Jahr 1971 schlugen 600 Siege bei Rennen zu Buche, darunter auf dem Nürburgring, in Sebring und natürlich auf der Vollgasstrecke im Autodromo Nazionale di Monza.

Innovationen von Abarth

Ohne die hohe Innovationskraft stünde Abarth nicht da, wo die Marke heute steht. Der Erfindungsreichtum zeigt sich weniger in Patenten als in kleinen Details, die in der Addition einen großen Unterschied ergeben. Wie sonst ließe sich erklären, dass ein Fiat 500 zu einer echten Rennsemmel wird und die Leistung mit einem waschechten Sportwagen konkurriert. Wenn man so will, so steht Abarth für Feintuning und dafür, auch noch das letzte Quäntchen an Leistung aus einem Fahrzeug herauszukitzeln.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer sich aktuell für einen Abarth interessiert, landet unweigerlich beim 595 oder dem 695 und damit zwei pfeilschnellen Ableitungen des Fiat 500. Bis ins Jahr 2020 wurde zudem der mittlerweile eingestellte Fiat 124 veredelt und erschien als sportliche Roadster ebenfalls in einer besonderen Variante.