Kia Essen, Kia Tageszulassung Angebote mit Lieferservice nach Essen

Kia Tageszulassung – Preis-Leistungs-Plus für Essen

“Neu muss er sein. Aber er darf auch nicht so viel kosten.“ -- diesen Wunsch kennen wir als Automobilpartner für Essen zu Genüge und erfüllen ihn gern. Beides ist kein Problem, wenn Sie sich für eine Kia Tageszulassung entscheiden. Die Rede ist von einem echten Neuwagen, der noch keinen einzigen Kilometer bewegt wurde. Der Status als Tageszulassung ist im Grunde eine reine „Rabattmaßnahme“ und ermöglicht das Anbieten als Gebrauchtwagen. Zu diesem Zweck wird in Essen oder an einem anderen Ort ein Voreigentümer für genau einen Tag in die Papiere eingetragen. Dadurch fallen die Preisvorgaben der Automobilhersteller weg und wir dürfen die Kia Tageszulassung nach Lust und Laune rabattieren.

 

Gute Gründe für eine Kia Tageszulassung in Essen? Die liefern wir Ihnen gern. Hinsichtlich der Qualität existieren keinerlei Einschränkungen, denn schließlich steigen Sie in einen Neuwagen. Hieraus folgt, dass in aller Regel ein Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration zu Ihnen nach Essen gelangt und Sie sich auf jede Menge Extras und Assistenten freuen dürfen. Im direkten Vergleich mit einem bestellten Neuwagen punktet die Kia Tageszulassung nicht nur mit einem deutlich günstigeren Preis, sondern auch mit der direkten Verfügbarkeit. Ihr Traumwagen steht bereits bei uns auf dem Hof und auf Wunsch liefern wir Ihnen diesen gerne auch direkt nach Essen. Eine Finanzierung zu monatlich günstigen Raten sowie die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten sind natürlich ebenfalls problemlos möglich.

Automobile Kroppen – Autokompetenz für Essen

Rund 585.000 Menschen leben in Essen und machen die Stadt an der Ruhr zu einer echten Metropole. Mancherorts ist sogar von der Hauptstadt des Ruhrgebiets die Rede, was auch mit der zentralen Lage zu tun hat. Fakt ist, dass sich Essen innerhalb eines Ballungsraumes mit rund elf Millionen Einwohnern befindet und dort perfekt eingebunden und vernetzt ist. Die Geschichte der Stadt ist vor allem in den letzten Jahrhunderten eng mit dem Bergbau verbunden. Historiker wissen allerdings, dass Essen bereits im Jahr 1003 erstmals in Urkunden auftaucht und bereits während des Mittelalters mit allen Rechten einer Stadt versehen wurde. Der Bergbau, der so entscheidend werden sollte, wird im 14. Jahrhundert begonnen und unter Karl IV. wird Essen sogleich zur Freien Reichsstadt. Die Bedeutung der Stadt speiste sich in frühen Jahren aus der Produktion von Waffen und auch nach der Industrialisierung bleibt Essen der Schwerindustrie treu. Vor allem Unternehmer wie Friedrich Carl Krupp prägten die ökonomischen Geschicke des Ortes und bis heute ist die Villa Hügel als Unternehmerwohnsitz eine der Sehenswürdigkeiten. Wer durch Essen spaziert, wirft auch einen Blick auf die Zeche Zollverein, in der heute ein Kunstmuseum zu finden ist oder besucht das weltbekannte Museum Folkwang. 2010 war Essen gemeinsam mit dem Ruhrgebiet sogar Kulturhauptstadt Europas.

Ökonomisch ist die Schwerindustrie ebenso wie der Bergbau komplett aus Essen verschwunden. Große Arbeitgeber stammen aus dem Einzelhandel und der Energiebranche. Des Weiteren profitiert Essen als Logistikstandort von seiner Lage an den Autobahnen A40, A42, A44 und A52, der Nähe zum Flughafen Düsseldorf sowie internationalen Schienenverbindungen.

Automobile Kroppen und Essen passen einfach perfekt zueinander. Wussten Sie, dass unser Unternehmen bereits seit mehr als 40 Jahren im Ruhrgebiet existiert? Und dass wir bis heute ein Familienbetrieb geblieben sind? Gerne beraten wir Sie rundum kompetent und mit viel Zeit und Geduld und freuen uns darauf, das passende Fahrzeug für Sie zu finden. Gerne stehen wir Ihnen auch als Werkstatt zur Verfügung und übernehmen einen umfangreichen und preisgünstigen Service.

Die wenigsten Menschen hierzulande kennen die Geschichte des Autobauers Kia. Dieser war in Korea lange Zeit die Nummer eins und gilt bis heute als Pionier der dortigen Autoindustrie. Daran hat auch die Übernahme durch Hyundai nichts geändert, denn seither werden die Fahrzeuge mit vereintem Know-how konstruiert. Bereits die Namensgebung bei Kia verrät die Besonderheit. Der Name meint soviel wie einen „Aufstieg“ oder „aufstrebend“ und dies passt perfekt zur Historie. Was als herausragender Lizenzbauer begann, ist mittlerweile Teil eines der fünf weltweit größten Autokonzerne und die einzelnen Modelle von Kia sind vor allem in Europa aber auch in den USA gefragt.

Die Geschichte von Kia

Zugegeben: die volle Bezeichnung „Kyongseong Precision Industry“ hätte sich nicht so recht als Automarke geeignet. Dabei markiert dieses Unternehmen den Startpunkt der Erfolgsgeschichte. Wir schreiben das Jahr 1944 und seit 1952 stand das für westliche Ohren eingängigere „Kia Industry Company“ in den Annalen. Die ersten Jahre und Jahrzehnte hatte Kia noch nicht mit Autos zu tun sondern bediente den Markt für Fahrräder, Mofas bis hin zu Motorrädern der unteren Hubraumklassen. Abnehmer kamen aus dem Heimatland Korea, doch strebte Kia bald nach internationalen Weihen.

Mit dem Kia Titan wurde der Schritt in Richtung Autobauer vollzogen. Das Know-how stammt zum Teil vom japanischen Mitbewerber Mazda und wenn man so will, handelte es sich um eine Art Badge-Engineering. Der Kleinlaster mit Allradantrieb wurde zu einem Klassiker und sorgte dafür, dass Kia 1973 erfolgreich an der Börse platziert wurde. In Korea ist die Marke für den ersten eigenentwickelten Benzinmotor und Dieselmotor des Landes bekannt und erhielt aufgrund der herausragenden Qualität bald auch Aufträge von Peugeot und Fiat, die die Produktionskapazitäten in Korea nutzten.

Seit den 1990er Jahren exportiert Kia auch eigene Fahrzeuge und vor allem der Kia Pride war ein Volltreffer. Auch hier handelte es sich um eine Kooperation mit Mazda sowie Ford und der Erfolg spiegelte sich in mehr als zwei Millionen Verkäufen wider. 1992 die USA, 1993 Deutschland und 1998 die Fusion mit Hyundai stehen als weitere „Milestones“ in der Firmengeschichte. Als regelrechter Glücksgriff erwies sich auch die Verpflichtung von Peter Schreyer als Designchef. Schreyer wurde Designchef und erfand die Tigernase, die bis heute kennzeichnend für die Modelle ist.

Kia und der Motorsport

Wie die meisten anderen asiatischen Automobilhersteller, verzichtete auch Kia in den ersten Jahren gänzlich auf ein Engagement im Motorsport. Die Kehrtwende erfolgte erst 2015 und zwar im Bereich der Tourenwagen. Die Serie TCR sorgte für die herausragende Performance des Kia Ceed und bald wurde auch bei Rallyes mitgefahren. Gründe für das Mitfahren im Rennsport liegen sicher auch in der Vermarktung der eigenen Sportwagen, unter denen insbesondere der Kia Stinger hervorzuheben ist.

Kia als erfindungsreicher Hersteller

In früheren Jahren stand Kia vor allem für besonders günstige Modelle, die dennoch qualitativ keine Wünsche übrige ließen. Die Innovationskraft zeigte sich insbesondere in der Optimierung der Produktionsprozesse und damit einhergehend günstiger und schlanker Bauweisen. Auch führte Kia überaus lange Garantiezeiten in die Autowelt ein und verblüffte damit sowohl die Mitbewerber als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer. Langlebige Modelle von Kia sind bis heute zu haben und dieses Prinzip spiegelt sich mittlerweile auch in der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wider. Dank einer „Green Car Roadmap“ fahren mehr und mehr Hybridfahrzeuge und Elektroautos vor und längst hat auch Kia das Ende der Ära der Benziner und Diesel eingeläutet.

Kia, aktuell

Die Bandbreite der Modelle bei Kia ist beeindruckend und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Kleinwagen oder rein praktische Modelle. Fest steht allerdings auch, dass mit dem Picanto und dem Rio zwei kleine Modelle im Fokus stehen und auch der Topseller Kia Ceed in der Kompaktklasse besonders citytauglich ist. Dazwischen rangiert der Kia Stonic mit einer Extraportion an Platz.

Wer einen Kia als SUV fahren möchte, entscheidet sich für den Xceed oder auch den Sportage bzw. den Sorento. Auch zu nennen ist der ProCeed und der Ceed Sportswagon, der ein Kombi mit enormem Platzangebot darstellt. Die Besonderheit besteht darin, dass nahezu jedes Modell auch als Hybrid oder Plug-In-Hybrid im Schaufenster steht. Ausnahmen stellen hier nur die Kleinwagen und der kompromisslose Sportwagen Stinger dar. Abgerundet wird das Sortiment der Koreaner durch den e-Soul und den EV6 und damit zwei reine Elektroautos.