Kia Herten, Kia Gebrauchtwagen Angebote mit Lieferservice nach Herten

Kia Gebrauchtwagen – so funktioniert clevere Mobilität in Herten

Wenn ein Autokauf für Herten einfach nur praktisch und günstig sein soll, empfehlen wir einen Kia Gebrauchtwagen. Skeptiker können wir an dieser Stelle sogleich beruhigen, denn unser Unternehmen existiert seit vielen Jahrzehnten in der Region Herten und genießt eine erstklassige Reputation. Was in einem Parkhaus in Recklinghausen Anfang der 1980er Jahre seinen Anfang nahm, ist mittlerweile ein großes familiengeführtes Autohaus. Möglich war dieser Erfolg auch aufgrund unserer Verankerung rund um Herten und dem vertrauensvollen Umgang mit unseren Kundinnen und Kunden. Wer einen Kia Gebrauchtwagen erwirbt, darf sich auf ein Modell in erstklassigem Zustand freuen. Da sind wir kompromisslos.

 

Für einen Kia Gebrauchtwagen in Herten spricht natürlich erst einmal der Preis. Im direkten Vergleich mit neuen Fahrzeugen muss teilweise gerade einmal die Hälfte ausgegeben werden, wenn nicht noch weniger. Natürlich richten sich die Konditionen nach Baujahr und Ausstattung, doch achten wir darauf, dass Sie stets in einem tadellosen Fahrzeug in Herten unterwegs sind. In unserer Kfz-Werkstatt führen wir gründliche Checks durch und widmen uns auch den Verschleißteilen. Auch unter der Motorhaube sind unsere Kia Gebrauchtwagen in Topzustand und punkten mit höchster Effizienz, die diesem Hersteller ohnehin zu eigen ist. Zuletzt ermöglichen wir gerne auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Herten und unterbreiten Ihnen gerne auch clevere Finanzierungsangebote.

Automobile Kroppen – die ersten Wahl für Herten

In Herten leben rund 62.000 Menschen. Die Stadt gehört zum Kreis Recklinghausen und damit in die Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern. Der Ort wurde schon im Jahr 1050 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und im 14. Jahrhundert existierte am Ort eine Burg. Ebenfalls aus dieser Zeit stammt das Haus Herten, das heute als Schloss firmiert. Herten gehörte in all den Jahren zum Besitz des Kölner Kurfürstentums und fungierte dort auch als Gerichtsstandorte für die umliegenden Dörfer. Die Entwicklung war bis ins Jahr 1872 eher von Agrarwirtschaft geprägt und nahm aufgrund des Bergbaus sodann einen sehr dynamischen Verlauf. Durch Einwanderung wuchs Herten stark an und entwickelte sich bald zu einer der größten Bergbaustädte Europas. Als Stadt existiert Herten seit 1936 und wuchs im Jahr 1975 durch verschiedene Eingemeindungen, darunter der Stadt Westerholt, noch einmal merklich an. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Wasserschloss sowie mehrere Wassertürme und auch Schloss Westerholt lohnt einen Besuch, ebenso wie der Landschaftspark Hoheward.

Der Bergbau hat Herten sein heutiges Gesicht verliehen, ist jedoch mit dem Jahr 2008 komplett aus der Stadt verschwunden. Kennzeichnend für deren Ökonomie sind verschiedene Einzelhandelsunternehmen sowie ein Fleischproduzent. Ebenfalls befindet sich in Herten ein wichtiges Recycling-Unternehmen und auch ein international tätiger Getränkekonzern verdient Erwähnung. Eine Besonderheit der Stadt Herten war über viele Jahrzehnte das Fehlen einer Schienenverbindung. Es handelte sich um die größte deutsche Stadt ohne direkten Bahnanschluss, was sich 2022 durch die Integration in das S-Bahn-Netz änderte. Mit dem Auto ist der Ort jedoch problemlos über die Autobahnen A42, A43 und A2 zu erreichen.

Automobile Kroppen befindet sich nun schon seit mehr als 40 Jahren direkt in Herten. Sie finden uns verkehrsgünstig in der Westerholter Straße, direkt zwischen den Autobahnen A43, A53 und A2. Kennzeichnend für unser Unternehmen ist die Verbundenheit mit Marl und die lange Tradition als Familienbetrieb. Des Weiteren bieten wir eine breite Auswahl an Fahrzeugen und überzeugen auch preislich auf ganzer Linie.

Die wenigsten Menschen hierzulande kennen die Geschichte des Autobauers Kia. Dieser war in Korea lange Zeit die Nummer eins und gilt bis heute als Pionier der dortigen Autoindustrie. Daran hat auch die Übernahme durch Hyundai nichts geändert, denn seither werden die Fahrzeuge mit vereintem Know-how konstruiert. Bereits die Namensgebung bei Kia verrät die Besonderheit. Der Name meint soviel wie einen „Aufstieg“ oder „aufstrebend“ und dies passt perfekt zur Historie. Was als herausragender Lizenzbauer begann, ist mittlerweile Teil eines der fünf weltweit größten Autokonzerne und die einzelnen Modelle von Kia sind vor allem in Europa aber auch in den USA gefragt.

Die Geschichte von Kia

Zugegeben: die volle Bezeichnung „Kyongseong Precision Industry“ hätte sich nicht so recht als Automarke geeignet. Dabei markiert dieses Unternehmen den Startpunkt der Erfolgsgeschichte. Wir schreiben das Jahr 1944 und seit 1952 stand das für westliche Ohren eingängigere „Kia Industry Company“ in den Annalen. Die ersten Jahre und Jahrzehnte hatte Kia noch nicht mit Autos zu tun sondern bediente den Markt für Fahrräder, Mofas bis hin zu Motorrädern der unteren Hubraumklassen. Abnehmer kamen aus dem Heimatland Korea, doch strebte Kia bald nach internationalen Weihen.

Mit dem Kia Titan wurde der Schritt in Richtung Autobauer vollzogen. Das Know-how stammt zum Teil vom japanischen Mitbewerber Mazda und wenn man so will, handelte es sich um eine Art Badge-Engineering. Der Kleinlaster mit Allradantrieb wurde zu einem Klassiker und sorgte dafür, dass Kia 1973 erfolgreich an der Börse platziert wurde. In Korea ist die Marke für den ersten eigenentwickelten Benzinmotor und Dieselmotor des Landes bekannt und erhielt aufgrund der herausragenden Qualität bald auch Aufträge von Peugeot und Fiat, die die Produktionskapazitäten in Korea nutzten.

Seit den 1990er Jahren exportiert Kia auch eigene Fahrzeuge und vor allem der Kia Pride war ein Volltreffer. Auch hier handelte es sich um eine Kooperation mit Mazda sowie Ford und der Erfolg spiegelte sich in mehr als zwei Millionen Verkäufen wider. 1992 die USA, 1993 Deutschland und 1998 die Fusion mit Hyundai stehen als weitere „Milestones“ in der Firmengeschichte. Als regelrechter Glücksgriff erwies sich auch die Verpflichtung von Peter Schreyer als Designchef. Schreyer wurde Designchef und erfand die Tigernase, die bis heute kennzeichnend für die Modelle ist.

Kia und der Motorsport

Wie die meisten anderen asiatischen Automobilhersteller, verzichtete auch Kia in den ersten Jahren gänzlich auf ein Engagement im Motorsport. Die Kehrtwende erfolgte erst 2015 und zwar im Bereich der Tourenwagen. Die Serie TCR sorgte für die herausragende Performance des Kia Ceed und bald wurde auch bei Rallyes mitgefahren. Gründe für das Mitfahren im Rennsport liegen sicher auch in der Vermarktung der eigenen Sportwagen, unter denen insbesondere der Kia Stinger hervorzuheben ist.

Kia als erfindungsreicher Hersteller

In früheren Jahren stand Kia vor allem für besonders günstige Modelle, die dennoch qualitativ keine Wünsche übrige ließen. Die Innovationskraft zeigte sich insbesondere in der Optimierung der Produktionsprozesse und damit einhergehend günstiger und schlanker Bauweisen. Auch führte Kia überaus lange Garantiezeiten in die Autowelt ein und verblüffte damit sowohl die Mitbewerber als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer. Langlebige Modelle von Kia sind bis heute zu haben und dieses Prinzip spiegelt sich mittlerweile auch in der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wider. Dank einer „Green Car Roadmap“ fahren mehr und mehr Hybridfahrzeuge und Elektroautos vor und längst hat auch Kia das Ende der Ära der Benziner und Diesel eingeläutet.

Kia, aktuell

Die Bandbreite der Modelle bei Kia ist beeindruckend und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Kleinwagen oder rein praktische Modelle. Fest steht allerdings auch, dass mit dem Picanto und dem Rio zwei kleine Modelle im Fokus stehen und auch der Topseller Kia Ceed in der Kompaktklasse besonders citytauglich ist. Dazwischen rangiert der Kia Stonic mit einer Extraportion an Platz.

Wer einen Kia als SUV fahren möchte, entscheidet sich für den Xceed oder auch den Sportage bzw. den Sorento. Auch zu nennen ist der ProCeed und der Ceed Sportswagon, der ein Kombi mit enormem Platzangebot darstellt. Die Besonderheit besteht darin, dass nahezu jedes Modell auch als Hybrid oder Plug-In-Hybrid im Schaufenster steht. Ausnahmen stellen hier nur die Kleinwagen und der kompromisslose Sportwagen Stinger dar. Abgerundet wird das Sortiment der Koreaner durch den e-Soul und den EV6 und damit zwei reine Elektroautos.