Kia Marl, Kia Tageszulassung Angebote mit Lieferservice nach Marl

Kia Tageszulassung – Preis-Leistungs-Plus für Marl

“Neu muss er sein. Aber er darf auch nicht so viel kosten.“ -- diesen Wunsch kennen wir als Automobilpartner für Marl zu Genüge und erfüllen ihn gern. Beides ist kein Problem, wenn Sie sich für eine Kia Tageszulassung entscheiden. Die Rede ist von einem echten Neuwagen, der noch keinen einzigen Kilometer bewegt wurde. Der Status als Tageszulassung ist im Grunde eine reine „Rabattmaßnahme“ und ermöglicht das Anbieten als Gebrauchtwagen. Zu diesem Zweck wird in Marl oder an einem anderen Ort ein Voreigentümer für genau einen Tag in die Papiere eingetragen. Dadurch fallen die Preisvorgaben der Automobilhersteller weg und wir dürfen die Kia Tageszulassung nach Lust und Laune rabattieren.

 

Gute Gründe für eine Kia Tageszulassung in Marl? Die liefern wir Ihnen gern. Hinsichtlich der Qualität existieren keinerlei Einschränkungen, denn schließlich steigen Sie in einen Neuwagen. Hieraus folgt, dass in aller Regel ein Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration zu Ihnen nach Marl gelangt und Sie sich auf jede Menge Extras und Assistenten freuen dürfen. Im direkten Vergleich mit einem bestellten Neuwagen punktet die Kia Tageszulassung nicht nur mit einem deutlich günstigeren Preis, sondern auch mit der direkten Verfügbarkeit. Ihr Traumwagen steht bereits bei uns auf dem Hof und auf Wunsch liefern wir Ihnen diesen gerne auch direkt nach Marl. Eine Finanzierung zu monatlich günstigen Raten sowie die Inzahlungnahme Ihres aktuellen Gebrauchten sind natürlich ebenfalls problemlos möglich.

Automobile Kroppen – Beratung und günstige Fahrzeuge

Marl liegt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets und misst rund 84.000 Einwohner. Die Stadt wird hier und da auch schon dem Münsterland zugeordnet und ist Teil des Kreises Recklinghausen. Interessant ist die Vielseitigkeit des Ortes, der direkt an die Lippe angrenzt und ein sehr grünes Stadtbild aufweist. Hier wird einerseits Landwirtschaft betrieben, andererseits ist die Industrie auch nach dem Ende des Bergbaus weitgehend erhalten geblieben. Ebenso spannend ist die historische Entwicklung von Marl, das in früheren Jahrhundert in diverse Dörfer zersplittert war und auf diese Weise verschiedene Herrschaftsbereich streifte und immer wieder von Auseinandersetzungen geprägt wurde. Ab 1816 kam Marl unter preußische Herrschaft und bis ins 20. Jahrhundert begann die Industrialisierung und führte zum Entstehen von Arbeitersiedlungen, die mit den Dörfern konkurrierten. Auch existierten jede Menge Zechen auf dem Gebiet der jungen Stadt, die erst seit 1936 diese Titel führen dar. Einen Meilenstein in der Stadtgeschichte stellt das Jahr 1938 dar, indem die Chemischen Werke gegründet wurden. Seit diesem Jahr ist Marl ein wichtiger Industriestandort, der auf dem Stadtgebiet aber auch Naturschutzgebiete ausweist. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Rathaus sowie der Marler Stern, der als Einkaufszentrum das größte Luftkissendach der Welt aufweist.

Ökonomisch ist und bleibt Marl ein Chemiestandort mit mehr als 10.000 Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Auch werden hier Kunststoffe produziert und es existieren eine Reihe von Logistikunternehmen. Die Anbindungen existieren sowohl über die Schiene als auch via Bundesstraße und die Autobahnen A43 und A52.

Es sind nur wenige Kilometer von Marl zu Automobile Kroppen und wir versprechen Ihnen, dass sich der Weg absolut lohnt. Bei uns vor Ort dürfen Sie sich auf einen außergewöhnlichen Service freuen und begeben sich in die Hände eines echten Familienbetriebs. Seit mehr als 40 Jahren sind wir nun schon der Region vertreten und übernehmen gerne auch die Lieferung gekaufter Fahrzeuge direkt zu Ihnen nach Hause. Hinzu kommen erstklassige Preise und Antworten auf all Ihre Autofragen.

Die wenigsten Menschen hierzulande kennen die Geschichte des Autobauers Kia. Dieser war in Korea lange Zeit die Nummer eins und gilt bis heute als Pionier der dortigen Autoindustrie. Daran hat auch die Übernahme durch Hyundai nichts geändert, denn seither werden die Fahrzeuge mit vereintem Know-how konstruiert. Bereits die Namensgebung bei Kia verrät die Besonderheit. Der Name meint soviel wie einen „Aufstieg“ oder „aufstrebend“ und dies passt perfekt zur Historie. Was als herausragender Lizenzbauer begann, ist mittlerweile Teil eines der fünf weltweit größten Autokonzerne und die einzelnen Modelle von Kia sind vor allem in Europa aber auch in den USA gefragt.

Die Geschichte von Kia

Zugegeben: die volle Bezeichnung „Kyongseong Precision Industry“ hätte sich nicht so recht als Automarke geeignet. Dabei markiert dieses Unternehmen den Startpunkt der Erfolgsgeschichte. Wir schreiben das Jahr 1944 und seit 1952 stand das für westliche Ohren eingängigere „Kia Industry Company“ in den Annalen. Die ersten Jahre und Jahrzehnte hatte Kia noch nicht mit Autos zu tun sondern bediente den Markt für Fahrräder, Mofas bis hin zu Motorrädern der unteren Hubraumklassen. Abnehmer kamen aus dem Heimatland Korea, doch strebte Kia bald nach internationalen Weihen.

Mit dem Kia Titan wurde der Schritt in Richtung Autobauer vollzogen. Das Know-how stammt zum Teil vom japanischen Mitbewerber Mazda und wenn man so will, handelte es sich um eine Art Badge-Engineering. Der Kleinlaster mit Allradantrieb wurde zu einem Klassiker und sorgte dafür, dass Kia 1973 erfolgreich an der Börse platziert wurde. In Korea ist die Marke für den ersten eigenentwickelten Benzinmotor und Dieselmotor des Landes bekannt und erhielt aufgrund der herausragenden Qualität bald auch Aufträge von Peugeot und Fiat, die die Produktionskapazitäten in Korea nutzten.

Seit den 1990er Jahren exportiert Kia auch eigene Fahrzeuge und vor allem der Kia Pride war ein Volltreffer. Auch hier handelte es sich um eine Kooperation mit Mazda sowie Ford und der Erfolg spiegelte sich in mehr als zwei Millionen Verkäufen wider. 1992 die USA, 1993 Deutschland und 1998 die Fusion mit Hyundai stehen als weitere „Milestones“ in der Firmengeschichte. Als regelrechter Glücksgriff erwies sich auch die Verpflichtung von Peter Schreyer als Designchef. Schreyer wurde Designchef und erfand die Tigernase, die bis heute kennzeichnend für die Modelle ist.

Kia und der Motorsport

Wie die meisten anderen asiatischen Automobilhersteller, verzichtete auch Kia in den ersten Jahren gänzlich auf ein Engagement im Motorsport. Die Kehrtwende erfolgte erst 2015 und zwar im Bereich der Tourenwagen. Die Serie TCR sorgte für die herausragende Performance des Kia Ceed und bald wurde auch bei Rallyes mitgefahren. Gründe für das Mitfahren im Rennsport liegen sicher auch in der Vermarktung der eigenen Sportwagen, unter denen insbesondere der Kia Stinger hervorzuheben ist.

Kia als erfindungsreicher Hersteller

In früheren Jahren stand Kia vor allem für besonders günstige Modelle, die dennoch qualitativ keine Wünsche übrige ließen. Die Innovationskraft zeigte sich insbesondere in der Optimierung der Produktionsprozesse und damit einhergehend günstiger und schlanker Bauweisen. Auch führte Kia überaus lange Garantiezeiten in die Autowelt ein und verblüffte damit sowohl die Mitbewerber als auch potenzielle Käuferinnen und Käufer. Langlebige Modelle von Kia sind bis heute zu haben und dieses Prinzip spiegelt sich mittlerweile auch in der Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit wider. Dank einer „Green Car Roadmap“ fahren mehr und mehr Hybridfahrzeuge und Elektroautos vor und längst hat auch Kia das Ende der Ära der Benziner und Diesel eingeläutet.

Kia, aktuell

Die Bandbreite der Modelle bei Kia ist beeindruckend und beschränkt sich längst nicht mehr nur auf Kleinwagen oder rein praktische Modelle. Fest steht allerdings auch, dass mit dem Picanto und dem Rio zwei kleine Modelle im Fokus stehen und auch der Topseller Kia Ceed in der Kompaktklasse besonders citytauglich ist. Dazwischen rangiert der Kia Stonic mit einer Extraportion an Platz.

Wer einen Kia als SUV fahren möchte, entscheidet sich für den Xceed oder auch den Sportage bzw. den Sorento. Auch zu nennen ist der ProCeed und der Ceed Sportswagon, der ein Kombi mit enormem Platzangebot darstellt. Die Besonderheit besteht darin, dass nahezu jedes Modell auch als Hybrid oder Plug-In-Hybrid im Schaufenster steht. Ausnahmen stellen hier nur die Kleinwagen und der kompromisslose Sportwagen Stinger dar. Abgerundet wird das Sortiment der Koreaner durch den e-Soul und den EV6 und damit zwei reine Elektroautos.