Abarth Recklinghausen, Abarth Neuwagen Angebote mit Lieferservice nach Recklinghausen

Abarth Neuwagen – maßgerecht für Recklinghausen

Es gibt viele Gründe für einen Abarth Neuwagen, vor allem in einer Stadt wie Recklinghausen. Vor allem, wenn viele Wege mit dem Auto zurückgelegt werden, erweisen sich die Modelle von Abarth als herausragend. Sie gönnen sich für Ihre Mobilität in und um Recklinghausen ein Plus an Qualität und erwerben einen echten Traumwagen. Das zeigt sich sowohl im Hinblick auf die Motorisierung als auch bei den Extras und Assistenten, die durchweg auf dem neuesten Stand der Technik sind. Abarth Neuwagen für Recklinghausen ermöglichen Ihnen den Einstieg in ein Fahrzeug, das zuvor exakt nach Ihren Wünschen und Vorstellungen gebaut wird. Sie allein legen fest, welche Lackierung und welche Extras vorhanden sein sollen – ganz so, wie es für Sie und für Recklinghausen passt.

 

Das eine vorweg: ein Abarth Neuwagen muss nicht teuer sein -- zumindest nicht, wenn Sie sich für uns als Ihren Autopartner entscheiden. Wir von Automobile Kroppen sind bereits seit vielen Jahrzehnten für unsere Kundinnen und Kunden in Recklinghausen tätig und passen uns preislich nach Möglichkeit gerne an bzw. kommen Ihnen weit entgegen. Wie das bei einem Abarth Neuwagen möglich ist? Entweder in Form einer Tageszulassung oder in Form besonderer Ausstattungspakete. Darüber hinaus nehmen wir gerne Ihr aktuelles Fahrzeug in Zahlung und schreiben Ihnen dessen Erlös gut und ermöglichen zudem das Zahlen in monatlich günstigen Raten. Ihr Abarth Neuwagen wartet schon und wird auf Wunsch gerne auch direkt zu Ihnen nach Recklinghausen geliefert.

Automobile Kroppen – so geht Autokauf in Recklinghausen

Recklinghausen ist eine Stadt voller Besonderheiten und firmiert sowohl als Großstadt mit mehr als 110.000 Einwohnern als auch als Kreisstadt des bevölkerungsreichsten deutschen Landkreises. Hier befindet man sich am Nordrand des Ruhrgebiets und somit auch noch in der Metropolregion Rhein-Ruhr mit ihren mehr als zehn Millionen Einwohnern. Anders, als viele der reinen „Bergbaustädte“ der Umgebung, war Recklinghausen bereits in früheren Jahrhunderten bedeutsam. Schon um 800 existierte hier ein karolingischer Königshof und die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 1017. Ab 1236 besitzt Recklinghausen die Stadtrechte und das Vest Recklinghausen war Teil der Herrschaftsgebiets der Kölner Erzbischöfe. Eine Zäsur in der Stadtgeschichte bedeutet die Übernahme der Ägide durch Preußen im Jahr 1814. In der Folge wuchs die Stadt an und in den 1860er Jahren entstanden erste Zechen. Der Bergbau bewirkte eine regelrechte Bevölkerungsexplosion am Nordrand des Ruhrgebiets und es entstanden neue Stadtteile wie Recklinghausen-Süd oder auch der Wallring. Bekannt ist das heutige Recklinghausen vor allem für die Ruhrfestspiele und zudem existieren eine Reihe namhafter Museen. Sehenswert ist die Altstadt und manche Häuser stammen noch aus dem 16. Jahrhundert. Modernen Datums ist die Renaturierung der Halde Hoheward mitsamt Horizontalobservatorium.

Die Wirtschaft der Stadt Recklinghausen ist längst nicht mehr vom Bergbau geprägt. Stattdessen handelt es sich um einen wichtigen Standort für den regionalen Einzelhandel und zudem hat ein großer Automobilzulieferer eine Niederlassung in der Stadt. Auch zu nennen sind Unternehmen aus der Nahrungsmittelverarbeitung sowie der Fördertechnik. Erreicht wird die Stadt unter anderem über regionale Schienenverbindungen sowie die Autobahnen A2 und A43 sowie eine Bundesstraße.

Wenn Sie in Recklinghausen nach einem passenden neuen Fahrzeug Ausschau halten, empfiehlt sich der Besuch bei Automobile Kroppen. Unser Unternehmen ist seit mehr als 40 Jahren in der Region vertreten und wurde in Recklinghausen ins Leben gerufen. Wir sind bis heute ein Familienbetrieb und stehen für Kontinuität, Vertrauen und erstklassige Angebote. Besuchen Sie uns und staunen Sie über unsere Vielfalt an Fahrzeugen. Zudem genießen Sie einen Lieferservice, direkt zu Ihnen nach Hause.

Kaum ein anderer Automobilhersteller ist so eng mit dem Rennsport verflochten wie Abarth. Unter dem Logo eines Skorpions wurden in der Vergangenheit jede Menge Triumphe eingefahren und doch erweisen sich die Fahrzeuge als rundum alltagstauglich. Der Grund liegt in der technischen Basis und der langjährigen Verankerung im Fiat-Konzern. Es gab eine Zeit, in der fungierte Abarth lediglich als eine Art „Werkstuner“ und Veredler und die Eigenständigkeit der Marke datiert auch erst auf das Jahr 2007. Charakteristisch ist die Zugehörigkeit zur Stellantis-Gruppe, die seit 2021 das Dach für Fiat und viele andere italienische und andere europäische Marken bildet. Die Plattformen teilen sich die Fahrzeuge von Abarth mit dem Fiat 500 und doch entsteht aufgrund der herausragenden Ingenieurskunst etwas komplett Neues und Eigenständiges.

Die Tradition von Abarth

Die Geschichte des italienischen Autobauers Abarth beginnt keineswegs in dessen Mutterland, sondern erst einmal in Österreich. Firmengründer und Namensgeber Karl Abarth wurde 1908 in Wien geboren, siedelte jedoch bald mit seiner Familie nach Südtirol über, das seinerzeit noch nicht zu Italien gehörte. Mit dem Übergang zu Italien im Jahr 1920 wird aus Karl Abarth Carlo Abarth und der junge Mann lässt sich zum Ingenieur ausbilden. Bereits in dieser Lebenphase spielte der Rennsport eine große Rolle und Abarth nahm an diversen Motorradrennen teil. Die Kombination aus Fahrkünsten und großem Geschick im Umbau sorgte bald für Berühmtheit und so wurde 1949 Abarth als eigenes Unternehmen ins Leben gerufen.

Als Firmenlogo verwendete der im November geborene Abarth sein Sternzeichen und machte den Skorpion somit zum Wappentier einer heute weltbekannten Marke. Der Firmensitz war zunächst Bologna, bald aber Turin und als erster Meilenstein gilt heute die Übernahme der Rennwagen von Cisitalia und die Gründung einer eigenen Rennsportabteilung.

In den 1960er und 70er Jahren veredelte Abarth eine ganze Reihe an Fahrzeugen und arbeitete sowohl mit Alfa Romeo als auch mit Simca und Fiat zusammen. Darüber hinaus eraben sich Kooperationen mit dem „Who-is-Who“ der damaligen Karosseriebauer wie Ghia, Vignale, Bertone, Zagato sowie Pininfarina und Luigi Colani. Kennzeichnend für die Fahrzeuge von Abarth war die ausschließliche Verfügbarkeit von Kleinserien und das Verweigern von großen Hubraumzahlen. Wo andere Hersteller und Veredler sprichwörtlich „auf die Pauke“ hauten, präsentierten sich die Modelle von Abarth angenehm schlank und kamen schon früh mit Frontmotor sowie Hinterradantrieb und Schaltgetrieben mit vier Gängen daher.

1971 wurde Abarth von Fiat übernommen, nachdem das Unternehmen schon zuvor viel mit dem Großkonzern zusammengearbeitet hatte. Carlo Abarth zog sich bis 1978 aus dem Unternehmen zurück und es entstanden vor allem Sonderumbauten von Fiat-Modellen für den alltäglichen Gebrauch auf der Straße. Es gab auch eine Phase, in der der Name nurmehr einige wenige Ausstattungslinien bei Fiat bezeichnete und erst 2007 erlebte Abarth ein Comeback.

Das heutige Unternehmen ist vor allem dank der Wiederauflage des Fiat 500 erfolgreich. Was bis dato eine Unterabteilung von Fiat war, ist längst eine eigene Marke. Einzig und allein in den USA werden die Abarth-Modelle derzeit noch unter dem Fiat-Logo verkauft, wobei die Technik der getunten 500er natürlich ebenfalls ein Skorpionlogo verdient hätte.

Abarth im Motorsport

Wenn man so will, so ließe sich Abarth fast schon als reine Motorsportmarke bezeichnen. Fakt ist, dass die Verankerung im Rennsport tief ist und die Geschichte bekanntlich auch mit der Produktion von Seitenwagen für Motorräder begann. Seinerzeit existierte noch keine eigene Firma, die dann insbesondere in den 1960er Jahren bei der Sportwagen-WM in Erscheinung trat. Die Liste der Berühmtheiten hinter dem Steuer eines Abarth ist lang und umfasst sowohl Walter Röhrl als auch Derek Bell. 18 Siege in den Jahren 1962 bis 1967 serzen ein echtes Ausrufezeichen und allein bis zur Übernahme durch Fiat im Jahr 1971 schlugen 600 Siege bei Rennen zu Buche, darunter auf dem Nürburgring, in Sebring und natürlich auf der Vollgasstrecke im Autodromo Nazionale di Monza.

Innovationen von Abarth

Ohne die hohe Innovationskraft stünde Abarth nicht da, wo die Marke heute steht. Der Erfindungsreichtum zeigt sich weniger in Patenten als in kleinen Details, die in der Addition einen großen Unterschied ergeben. Wie sonst ließe sich erklären, dass ein Fiat 500 zu einer echten Rennsemmel wird und die Leistung mit einem waschechten Sportwagen konkurriert. Wenn man so will, so steht Abarth für Feintuning und dafür, auch noch das letzte Quäntchen an Leistung aus einem Fahrzeug herauszukitzeln.

Aktuelle Modelle von Abarth

Wer sich aktuell für einen Abarth interessiert, landet unweigerlich beim 595 oder dem 695 und damit zwei pfeilschnellen Ableitungen des Fiat 500. Bis ins Jahr 2020 wurde zudem der mittlerweile eingestellte Fiat 124 veredelt und erschien als sportliche Roadster ebenfalls in einer besonderen Variante.